Beschreibung:
Wäre in dem Weltinhalte von vornherein der Gedankeninhalt mit dem Gegebenen vereinigt, dann gäbe es kein Erkennen. Denn es könnte nirgends das Bedürfnis entstehen, über das Gegebene hinauszugehen. Würden wir aber mit dem Denken und in demselben allen Inhalt der Welt erzeugen, dann gäbe es ebensowenig ein Erkennen. Denn was wir selbst produzieren brauhen wir nicht zu erkennen.
Inhalt (Auswahl):Kants erkenntnistheoretische Grundfrage / Der Ausgangspunkt der Erkenntnistheorie / Erkennen und Wirklichkeit / Die voraussetzungslose Erkenntnistheorie und Fichtes Wissenschaftslehre / Erkenntnistheoretische und praktische Schlußbetrachtung