Geistersprache: Zweck und Mittel der Lyrik

Zweck und Mittel der Lyrik
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Heinz Schlaffer legt die Fundamente der Lyrik frei. Von der Antike bis zur Gegenwart kommt der Dichtung eine bestimmte Aufgabe in der Kultur einer Gemeinschaft zu: von der Anrufung der Götter bis zum Spruch für Menschen, vom Bettellied bis zum Erntedank, von der Beschwörung bis zum Liebeszauber. Um solche Zwecke zu erreichen, setzt das Gedicht außergewöhnliche Mittel wie Rhythmus, Reim und Metaphern ein. Heinz Schlaffer hat ein anschauliches, durch markante Beispiele sinnfälliges Buch geschrieben. Für alle, die sich gern von Gedichten anrühren lassen und genauer wissen wollen, wie Dichtung gemacht ist und wozu wir sie auch heute brauchen.
"Man kann frohlocken, man kann widersprechen, nur langweilen kann man sich mit diesem Buch nicht." Dirk von Petersdorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.12 "In fünfzehn Kapiteln wird der Grundgedanke brillant und konsequent entfaltet." Hans-Herbert Räkel, Süddeutsche Zeitung, 29.03.12 "Noch nie hat ein radikaler Atheist so ernsthaft und geistreich über die Götter nachgedacht wie Heinz Schlaffer. Auch hat man all das wohl noch nie so gut formuliert gelesen. ... Es ist ein brillantes, aber am Ende auch ein melancholisches Buch." Stephan Wackwitz, TAZ, 04.04.12 "Heinz Schlaffers zauberhafte Ortsbestimmung der Lyrik." Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, 24.07.12 "Heinz Schlaffer überrascht uns immer wieder mit so geistvollen wie unkonventionellen Büchern. ... Sein Stil ist knapp, klar und ohne jeden akademischen Jargon, seine Belesenheit groß, sein Horizont weit." Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 19.08.12

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"Man kann frohlocken, man kann widersprechen, nur langweilen kann man sich mit diesem Buch nicht." Dirk von Petersdorff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.12 "In fünfzehn Kapiteln wird der Grundgedanke brillant und konsequent entfaltet." Hans-Herbert Räkel, Süddeutsche Zeitung, 29.03.12 "Noch nie hat ein radikaler Atheist so ernsthaft und geistreich über die Götter nachgedacht wie Heinz Schlaffer. Auch hat man all das wohl noch nie so gut formuliert gelesen. ... Es ist ein brillantes, aber am Ende auch ein melancholisches Buch." Stephan Wackwitz, TAZ, 04.04.12 "Heinz Schlaffers zauberhafte Ortsbestimmung der Lyrik." Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, 24.07.12 "Heinz Schlaffer überrascht uns immer wieder mit so geistvollen wie unkonventionellen Büchern. ... Sein Stil ist knapp, klar und ohne jeden akademischen Jargon, seine Belesenheit groß, sein Horizont weit." Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 19.08.12