Der 8. Mai

Geschichte eines Tages
 Mit Lesebändchen
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ISBN-13:
9783360013583
Veröffentl:
2020
Einband:
Mit Lesebändchen
Seiten:
224
Autor:
Alexander Rahr
Gewicht:
461 g
Format:
208x148x24 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der 8. Mai 1945 - ein welthistorischer Augenblick. Dieses Buch lässt den Tag - seine Vorgeschichte, den Ablauf, die Stunde der Kapitulationserklärung - in einer vielstimmigen Erzählung lebendig werden. Es führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten und versammelt und verarbeitet authentische Aussagen unterschiedlicher Akteure und lässt somit teilhaben am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf "höchster" Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ... Die Herausgeber Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko haben historische Dokumente und kostbare, wenig bekannte Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Ihre Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Diese vielstimmige Erzählung über einen großen Tag führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten, verarbeitet authentische Aussagen von Beteiligten aus allen Schichten und Weltgegenden. Auf »höchster« Ebene - was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Und sie führt zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft, auf dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: »Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen.« Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter ein Kästchen mit Hitlers Gebiss übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen ...

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