Ingwer, Meerrettich und Süßholz in der Pferdefütterung

Nahrungsmittel als wirksame Medizin
 Paperback
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ISBN-13:
9783833469282
Veröffentl:
2013
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.02.2013
Seiten:
104
Autor:
Stefan Brosig
Gewicht:
196 g
Format:
220x170x7 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Seit dem Jahr 2002 wird Ingwer bei Pferden zur Behandlung der unterschiedlichsten Leiden eingesetzt, überwiegend bei verletzungs- oder altersbedingten Arthrosen und Entzündungen. Seit dem Jahr 2010 wurde seine Wirkung auch von offizieller Seite "anerkannt", und er wurde auf die Dopingliste gesetzt. Damit dürfte er wohl, als gesundes Gewürz, das einzige unschädliche Dopingmittel sein, das lebenslang eingesetzt werden kann!Die erfolgreiche Behandlung der berühmten Trakehner Dressurstute und ehemaligen großen Olympia-Hoffnung Renaissance Fleur im Jahr 2003 führte zu einer rasanten Ausbreitung der Ingwerfütterung unter den Pferdehaltern. ("Der größte Fortschritt in der Pferdefütterung seit der Einführung von Heu und Hafer!", Zitat eines Anwenders)Im Jahr 2004 ist zum entzündungshemmenden Ingwer noch der Meerrettich als breitbandig wirkendes Antibiotikum hinzugekommen. Im Jahr 2009 folgte die Anwendung von Süßholz gegen Headshaking.Das Buch gibt den derzeitigen Wissensstand zur Ingwer-, Meerrettich- und Süßholzfütterung wieder sowie praktische Anleitungen zu deren Anwendung.Das Buch enthält auch noch die effektive Behandlung von Pilzerkrankungen mittels Moosen sowie die Verwendung von sehr starkem Tee, einer Paste aus Oregano und Haferschmelzflocken oder olivenölgetränkter Watte gegen Strahlfäule. Weiterhin wird die ambulanten Behandlung von Hornsäulen beschrieben, die Behandlung von Hornspalten durch Überklebung mittels Glasfasergewebe und eine magensaftresistente Verkapselung von Ingwer für die Anwendung beim Menschen. Zudem wird eine schonende Behandlung equiner Sarkoide mit Lebermoosextrakt und Lebertran beschrieben. Und damit die Methode nicht in Vergessenheit gerät, beschreibt es zuletzt auch noch einfache Klebeverbände über Wunden, die (weil zu billig!) heute leider nur noch sehr selten von Tierärzten angewandt werden.

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