Kursbuch Palliative Care

Angewandte Palliativmedizin und -pflege
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1190 g
Format:
247x182x28 mm
Beschreibung:

Das vorliegende Lehrbuch "Kursbuch Palliative Care" bietet praxisnah und zugleich theoretisch fundiert eine Einführung und vertieftes Wissen in alle Aspekte der Palliativmedizin. Es berücksichtigt dabei die rasanten Veränderungen in der Palliativmedizin der letzten Jahre, die eine Neuauflage notwendig machten. In der umfassend erweiterten, überarbeiteten und aktualisierten 3. Auflage erhält der Leser einen Einblick in die vielschichtigen medizinischen, pflegerischen, psychischen, sozialen, ethischen, rechtlichen und spirituellen Aspekte der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen. Umfassend und praxisnah wird die Symptomkontrolle dargestellt, ebenso die Behandlung durch unterschiedliche Berufsgruppen im interdisziplinären Team, Aspekte der Kommunikation und des eigenen Umgangs mit Tod und Sterben sowie neue Versorgungsstrukturen und Qualitätssicherung.Dieses Buch richtet sich an alle in diesem Bereich tätigen und interessierten Berufsgruppen wie Allgemeinmediziner, Palliativmediziner, Schmerztherapeuten, Onkologen, Psychologen und Psychotherapeuten, Pflegekräfte sowie auch an die Teilnehmer der themenbezogenen Fortbildungskurse der Herausgeber und an Studenten. Es dient nicht nur als praxisbezogenes Nachschlagewerk, sondern regt auch zur vertieften Beschäftigung mit Fragen rund um Palliative Care an.
1. Grundlagen der Palliativmedizin 361.1. Von der Hospizidee zur Palliativmedizin 361.2. Definitionen 361.3. Historische Entwicklung 371.3.1. Ursprünge der Hospiz- und Palliatividee 371.3.2. Geschichte der Palliativmedizin in Deutschland 381.4. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 391.5. Grundlagen palliativmedizinischen Handelns 401.6. Mythen und Fakten 411.7. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland 431.8. Von der Charta zur nationalen Strategie 472. Versorgungsstrukturen 522.1. Die aktuelle Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland 522.2. Spezialisierte und allgemeine Palliativversorgung 532.3. Weitere Regelungen aus dem Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) vom 01.12.2015 573. Advance Care Planning (ACP) 623.1. Was ist "Advance Care Planning"? 623.1.1. Die Idee 623.1.2. Übersetzung 623.2. Warum ACP? 633.2.1. Selbstbestimmung und Fürsorge im Arzt-Patienten-Verhältnis 633.2.2. Defizite im Umgang mit Patientenverfügungen 643.2.3. ACP als (Für-)Sorge für selbstbestimmte Personen 653.3. Elemente von ACP 653.3.1. Qualifizierte Gesprächsbegleitung/Beratung 653.3.2. Dokumentation: Patientenverfügung, Vertreterdokumentation, Notfallbögen 663.3.3. Regionale Vernetzung 693.3.4. Qualifikation 693.3.5. Qualitätssicherung 693.4. Rechtlicher Rahmen in Deutschland 703.4.1.132g SGB V 703.4.2. Auswirkungen auf die Praxis 704. Lebensqualität in der Palliativmedizin 724.1. Der Begriff "Lebensqualität" 724.2. Definitionen 734.3. Lebensqualität des Palliativpatienten 744.3.1. Zufriedenheitsparadox 754.3.2. Response-Shift 754.4. Lebensqualität aus der Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen im multidisziplinären Team 764.5. Messung von Lebensqualität 764.6. Einige Ergebnisse der Lebensqualitätsforschung 784.7. Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität 794.7.1. Würde 794.7.2. Hoffnung 795. Kommunikation 835.1. Kommunikationsmodelle: die personenzentrierten Einstellungen in der Begleitungsterbender Menschen 835.1.1. Warum benötigen wir einen personenzentrierten Ansatz in der Sterbebegleitung? 835.1.2. Die personenzentrierten Einstellungen in der Sterbebegleitung 845.1.2.1. Kongruenz, Authentizität 845.1.2.2. Bedingungsfreie positive Wertschätzung 855.1.2.3. Einfühlendes Verstehen, Empathie 865.1.3. Selbstauseinandersetzung der Begleiter mit Sterben und Tod 885.1.4. Hilfen für die beruflichen Helfer 895.1.5. Die drei personenzentrierten Haltungen nach C. Rogers - Zusammenfassung 905.2. Kommunikation im Team 925.2.1. Team 925.2.1.1. Die Entwicklung eines Teams, die Positionen seiner Mitglieder und die Dynamik zwischen ihnen 925.2.1.2. Teamfähigkeit 935.2.2. Kommunikationsstil erfolgreicher Teams 945.3. Teamarbeit 965.3.1. Der Teambegriff im Bereich Palliative Care 965.3.2. Teamarbeit und Palliative Care in der Organisationslogik des Unternehmens 975.3.3. Einstiegsfragen zur Teamarbeit 985.3.4. Phasen der Entscheidungsfindung 995.3.5. Die Rolle der Teamleitung 995.3.6. Kooperatives Arbeiten im Team 1005.4. Interdisziplinarität 1015.4.1. Warum Interdisziplinarität und Interprofessionalität? 1015.4.2. Was ist Interdisziplinarität? 1015.4.3. Wer arbeitet interdisziplinär und interprofessionell zusammen? 1025.4.4. Welcher Art sind die gesetzlichen Vorgaben? 1035.4.5. Fazit 1035.5. Die Rolle des Arztes 1045.6. Ehrenamtlichkeit in Palliative Care 1085.6.1. Zur historischen Entwicklung der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care 1095.6.2. Ehrenamtlichkeit in den Konzepten von DHPV, DGP und EAPC 1105.6.3. Zivilgesellschaftliche Funktionen der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care 1115.6.4. Fazit 1146. Aufklärung 1176.1. Grundlagen 1176.1.1. Rechtliche Grundlagen 1186.1.2. Unterschiedliche "Wirklichkeiten" im Aufklärungsgespräch 1196.1.3. Was macht die Mitteilung der Wahrheit so schwierig? 1196.1.4. Kommunikative Kompetenz 1206.1.5. Hoffnung 1206.2. Kontext und Kenntnisstand 1216.3. Gesprächsrahmen 1216.4. Abklärung des

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