Mit Koffer, Kind und Kiwi durch Neuseeland

Unsere Elternzeit - Erfahrungen und Tipps, Hobby/Freizeit
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Gewicht:
224 g
Format:
202x143x9 mm
Beschreibung:

In der Elternzeit mit dem Camper durch Neuseeland? Diesen Traum erfüllten sich Elke und Frank Bons zusammen mit ihrer achtmonatigen Tochter Emma. Die kleine Familie hatte in der atemberaubenden Landschaft Aotearoas viele Begegnungen mit Einheimischen und anderen Reisenden, gingen unerklärlichem Gestank auf den Grund, trafen einen silbernen Ritter im Fluß und lernten, dass nicht nur Rockstars coole Busse bewohnen.Die Autorin beschreibt das Reisen mit einem Baby in all seinen Facetten und wirft dabei einen besonderen Blick auf das Zusammensein im Wohnmobil über mehrere Wochen hinweg. Persönliche Empfehlungen zum Reisen mit Kleinkind, neuseeländischen (Baby-)Produkten, Sehenswürdigkeiten und den schönsten selbst erkundeten Campingplätzen runden das Werk ab.
Vorwort Mit Koffer und Kind brachen wir auf, um in unserer gemeinsamen Elternzeit für zwei Monate den Berliner Winter hinter uns zu lassen und mit dem Wohnmobil durch den Spätsommer Neuseelands zu reisen. Wir, das sind Frank und ich mit unserer kleinen Tochter Emma, die ihre erste große Reise mit acht Monaten antrat. Der Kiwi gesellte sich in der Nacht dazu, auch wenn wir ihn immer nur zu hören und nie zu sehen bekamen. Für mich war es die zweite, für Frank und Emma die erste Reise nach Neuseeland - ins Land der großen weißen Wolke, - das uns mit seiner Schönheit und der Vielfältigkeit der Natur immer wieder überwältigt hat. Eine große Reise mit einem kleinen Kind. Was ist daran besonders? Vieles und auch wieder nicht so vieles. Für uns stellten wir fest: Mit einem Baby schafft man in der Regel nur die Hälfte von dem, was man geplant hat doch das ist zuhause genauso! Es ist eine Einladung an die Entdeckung der Langsamkeit und Schönheit der kleinen Dinge und Momente Ein Baby öffnet so manch verschlossene Tür und die Herzen der Menschen Ein kleines Kind ist immer ein guter Ausgangspunkt für ein Gespräch und man knüpft viel schneller Kontakte Unterwegs zu sein mit einem Kind in Emmas Alter empfanden wir als relativ unkompliziert, sie war noch nicht mobil und war beim Getragenwerden meistens zufrieden. Babynahrung gibt es in Neuseeland von Bio bis Convenience, und auch ohne Pampers ist die Auswahl an Windeln groß genug. Emma wurde während unserer Reise noch gestillt, was ihre Versorgung insgesamt etwas leichter machte. Die Reise konnte nur dann entspannt sein, wenn Emma entspannt war, ihre Bedürfnisse und ihre Zufriedenheit standen im Vordergrund. Daher fanden wir manches nicht machbar: mehrtägige Wanderungen zum Beispiel oder allzu lange Fahrten, allerdings hatten wir zu Letzterem auch überhaupt keine Lust. Generell: Das Reisen mit einem Kind ist anstrengender als das Reisen alleine, aber das gilt für das Leben mit einem Kind ja auch. Dafür ist es umso schöner! Ausgangspunkt unserer Reise war Christchurch. Die Route, die wir planten, folgte einem klassischen Muster - wir wollten die Südinsel im Uhrzeigersinn umrunden und dann auf der Nordinsel bis nach Auckland und eventuell noch ans Nordkap fahren. Nach einigen Wochen waren wir jedoch so übervoll von Eindrücken und Erlebnissen in der atemberaubenden Landschaft, dass wir uns nicht in der Lage sahen, im gleichen Tempo weiter zu reisen. Aber das wissen wir zum Zeitpunkt unserer Abreise ja alles noch nicht. Daher von Anfang an.

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