Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kap...
Georges Perecs »Traumbuch«, das die höchst produktiven Jahre zwischen 1968 und 1972 umfasst, o...
Vom leeren Blatt Papier über das Bett, die Treppe, die Wand, das Mietshaus, die Straße über da...
Mit der Neuauflage dieses lange vergriffenen Werks wird eine der »faszinierendsten Autobiograp...
Quasi über Nacht berühmt wurde Georges Perec mit diesem 1965 erschienenen Werk, für das er den...
In »Denken Ordnen«, seinem letzten Buch, forscht Georges Perec den kleinen Privat-Bürokratien ...
1978 erhielt Perec den Medicis-Preis für diesen fast experimentellen Roman, der ihn über 10 Jahre...
1969 als Resultat einer Wette entstanden, taucht in Perecs wohl außergewöhnlichstem Werk »La D...
In der winzigen Pariser Mansarde klingelt wie jeden Morgen der Wecker. Heute gälte es, das Exa...
»Ein Kunstkabinett«, ein Bild des deutsch-amerikanischen Künstlers Heinrich Kürz, zeigt den st...
»L'infra-ordinaire«, das unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Gewöhnlichen liegende: so laut...
In den hierorts erstmals gemeinsam veröffentlichten Essays befasst sich Georges Perec mit verschi...